Schuldig!

Urteil gefällt

Die Bibel nach Matthäus:
Die führenden Priester und der ganze jüdische Rat suchten nach einer falschen Zeugenaussage gegen Jesus. Das sollte ihnen einen Vorwand liefern, damit sie ihn zum Tod verurteilen konnten.
Obwohl viele als Zeugen auftraten und falsche Aussagen machten, fanden sie nichts.
Am Ende sagte der Hohepriester: „Ich nehme dich unter Eid: So gewiss der Herr lebt – sag uns,
..bist du der Christus, der Sohn Gottes?“
Jesus antwortete: „Du sagst es.
…Aber ich sage euch: Von jetzt an werdet ihr sehen, wie der Menschensohn an der rechten Seite Gottes sitzt,
der Macht über alles hat.
Und wie er auf den Wolken des Himmels erscheint.“
Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und sagte:
„Er hat Gott gelästert! Wozu brauchen wir noch Zeugen? Ihr habt die Gotteslästerung doch selbst gehört!
Was ist euer Urteil?“ Sie antworteten:
„Er ist schuldig und muss sterben.“


Halte ich Jesus für den Sohn Gottes?
 

Hände in Unschuld

 „Ich kann nichts dafür!“

Die Bibel nach Matthäus:
Jesus wurde vor den römischen Statthalter gebracht. Pilatus fragte ihn: „Bist du der König der Juden?“ Jesus antwortete: „Du sagst es.“ Die führenden Priester und Ratsältesten brachten ihre Anklagepunkte gegen Jesus vor. Aber Jesus gab darauf keine Antwort. Da sagte Pilatus zu ihm: „Hörst du nicht, was sie alles gegen dich vorbringen?“ Jesus sagte kein einziges Wort dazu. Der römische Statthalter wunderte sich sehr darüber.
… Damals gab es einen berüchtigten Gefangenen, der  Barabbas hieß. Als die Menschen versammelt waren, fragte Pilatus sie: „Wen von beiden wollt ihr? Wen soll ich euch freigeben: Barabbas oder Jesus, der Christus genannt wird?“ Denn er wusste, dass man ihm Jesus nur aus Neid ausgeliefert hatte. Sie riefen: „Barabbas!“ Pilatus fragte sie weiter: „Was soll ich mit Jesus machen, der Christus genannt wird?“ Da schrien alle: „Ans Kreuz mit ihm!“ Er fragte sie: „Was hat er denn verbrochen?“ Aber sie schrien nur noch lauter: „Ans Kreuz mit ihm!“ Pilatus merkte, dass seine Versuche nichts bewirkten. Der Tumult wurde sogar immer noch größer.
Da ließ er sich Wasser bringen und wusch sich vor der Volksmenge die Hände. Er sagte:
„Mich trifft keine Schuld an seinem Tod.“



Wo ziehe ich mich aus der Verantwortung?
Wie gehe ich mit Widerstand um?

Alles aus!

 …dachten viele als Jesus starb.

Die Bibel nach Lukas:
Die Soldaten führten Jesus zur Hinrichtung.
Dort kreuzigten sie Jesus und die beiden Verbrecher –den einen rechts, den anderen links von ihm.
Aber Jesus sagte: „Vater, vergib ihnen. Denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Die Soldaten verteilten seine Kleider und losten sie untereinander aus.
Das Volk stand dabei und schaute zu.
… Auch einer der Verbrecher, die mit ihm gekreuzigt worden waren, verspottete Jesus. Er sagte: „Bist du nicht der Christus? Dann rette doch dich und uns!“
 Aber der andere wies ihn zurecht: „Fürchtest du noch nicht einmal Gott? Dich hat doch dieselbe Strafe getroffen wie ihn! Wir werden zu Recht bestraft und bekommen, was wir verdient haben. Aber er hat nichts Unrechtes getan!“ Und zu Jesus sagte er: „Jesus, denke an mich, wenn du in dein Reich kommst.“ Jesus antwortete: „Amen, das sage ich dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein!“ Von der sechsten bis zur neunten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land. Jesus schrie laut:
„Vater, ich lege mein Leben in deine Hand.“
Nach diesen Worten starb er.



Bei Gott war dieses Ende nur der Anfang.
Vor welchem Ende stehe ich?
Darf Gott mit mir neu anfangen?



Jesus lebt

 ... er ist auferstanden

Wer ihm vertraut,
dem schenkt er
Hoffnung
und ein
neues Leben.

Jesus sagt:
„Ich bin die Auferstehung
und das Leben.
Wer an mich glaubt,
der wird leben,
selbst wenn er stirbt.“
(Die Bibel, Johannes 11, 25)



Was hält mich davon ab,
ein neues Leben mit Jesus zu beginnen?

 

Anruf genügt

 „Ich bin da.
…egal, wo du bist.“ 
Gott


Die Bibel, Psalm 50,15:
„Rufe mich an in der Not, ich will dich retten.“



Jesus lebt.
Er ist da und hört zu.
Möchtest Du ihm etwas sagen?


Falls du mit einem Menschen über Deine Sorgen reden möchtest, kannst du hier anrufen:
Telefonnummer 0711 25243938.

Das Evangelium kurz erklärt

Hast du dich schon einmal gefragt, worum es im christlichen Glauben eigentlich geht?
Die Kernaussage der Bibel kann in vier einfachen Punkten erklärt und verstanden werden:

 

Quelle: Campus für Christus Schweiz

Das Versprechen


 Jesus sagt:
„Ich bin bei Euch alle Tage,
bis an der Welt Ende.“
Matthäus 28,20 




Wer wir sind

Nun, unser Haus ist nicht gerade schön.
Aber es kommt ja auch drauf an, was drin steckt - sozusagen die innere Schönheit.
Jesus ist unser Mittelpunkt - im Gottesdienst, in unseren Kreisen, in unserem Alltag.
Er belebt uns und wir wollen Menschen helfen, ihn zu entdecken und ihn immer besser kennenzulernen. 

Interesse? Weitere Infos finden Sie unter www.christusgemeinde-esslingen.de
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Sie finden uns in der Julius-Motteler-Str. 2 in 73728 Esslingen.
Kontakt: Friedeman Rau, Friedeman.Rau@sv-web.de, 0711 3167450 

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